Die Doughnut-Ökonomie – Sag „Hi“ zu einem Wirtschafts­modell das Sinn macht.

In der Wirt­­schaft des 20. Jahr­­hunderts drehte sich alles um Wach­s­tum – oder besser noch um un­be­grenztes Wachs­­tum. In den 1930er Jahren erfunden, setzte sich die Idee dieses immer weiter steigenden Wachs­tums schnell durch. Auch heute noch ist finan­zielles Wachs­tum der wich­tigste Maß­stab für Erfolg.

Aber sind diese Theorien und Denkweisen noch relevant in einer Welt geprägt von schwindenden natürlichen Ressourcen, einem geschundenen Planeten und stetig wachsender sozialer Ungerechtigkeit? Die Doughnut-Ökonomie stellt das in Frage und zeigt neue Lösungen auf

Das BIP-Wachstum scheint die Antwort auf alle Probleme zu sein. Selbst in der aktuellen Pandemie, haben die meisten Regierungen und Unter­nehmen ihren Blick fest auf den ulti­mativen Wohl­stands­generator und Erfolgs­maßstab gerichtet.

Eine ziem­liche Ironie, wenn man be­denkt, dass genau dieses Wachs­tums­denken der Motor für öko­logische Zer­störung und extreme soziale Un­gleich­heit war und immer noch ist. Und gleich­zeitig zu einigen der größten globalen Krisen der Mensch­heit seit dem Zweiten Welt­krieg bei­getragen hat – ein­schließ­lich der Kredit­krise 2008 und der aktuellen Pan­demie.

Doch es gibt auch neue Ansätze, die öko­nomische, öko­logische und so­ziale Nach­haltigkeit mit­einander ver­einen. Einer davon ist die Doughnut-Ökonomie, die wir Euch heute gerne vorstellen möchten.

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