Entwickle nachhaltige Geschäfts­modelle, die wirken.

Co-Kreation und Kolla­boration sind der Zünd­stoff für Kreativität und Produk­tivität in jedem Innovations­prozess. Bildrechte: Damien Tupinier

„Business as usual“ wird nicht aus­reichen, um die globalen Her­aus­forde­rungen der Nach­haltig­keit und der sozialen Un­ge­rechtig­keit zu be­wältigen und zu lösen.

Inno­vation – nicht nur auf Tech­nologie- oder Produkt­ebene, sondern auch auf der Ebene der Geschäfts­modelle – wird dafür ent­scheidend sein. Und zu einem Muss für alle Unter­nehmen werden, die Nach­haltigkeit nicht nur als Trend-Thema betrachten, sondern eine echte nach­haltige Unter­nehmens­transfor­mation anstreben.

Können nach­haltige Business-Modelle den ent­scheidenden Unter­schied machen?

Wenn es in der Ver­gangen­heit um unter­nehmerische Nach­haltig­keit ging, drehten sich die Themen meist um Kosten­reduktion, Effizienz und Risiko­management – oder darum das eigene Image zu ver­bessern und nicht nur bei Konsu­menten sondern auch im "War of talents" zu punkten. Wer heute Nach­haltig­keit wirklich ernst nimmt, ver­ankert diese tief in der eigenen Marken- und Unternehmens­strategie und geht neue Wege, die nach­haltige Inno­vation nicht nur zum Planeten-Retter sondern auch zum Werte-Treiber und Wett­bewerbs­vorteil macht.

Der volle Artikel ist nur in englischer Sprache verfügbar. Hier geht's zum englischen Blog-Beitrag.

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